74-22 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing.

Königin Fagoras Schattenwolf. Rückgabe der beiden magischen Ketten.
75-23 .Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing Königin Fagoras Schattenwolf. Die Kette der Königin.74-22 Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing.Johannes SchüttePublikum [/konigin-fagoras-schattenwolf-die-kette-der-konigin/] Kapitel 1: Der Thronsaal von Xamibor In de…
“ Prinzessin Fagora und der böse Drache”
Sie suchen nach einer Fantasy-Serie, die Sie fesselt und verzaubert? Dann sind Sie hier richtig! Wir präsentieren Ihnen Prinzessin Fagora, die erfolgreiche Fantasy-Serie von Johannes Schütte und der KI Bing.
Königin Fagoras Schattenwolf . Im Schloss der Königin
59-5 Teil der Serie von Johannes Schütte und KI Bing Das Fantasyspiel . Prinzessin Fagora , Games of Dragonrider.c by Johannes Schütte KI Bing und GPT Verlag Prinzessin Fagora: Das Geheimnis des verlorenen Amuletts In den tiefen Wäldern von Eldoria, wo die Schatten der Drachen über uralte Tempel un…
Königin Fagoras Schattenwolf. Neue Strategie von Salina.
73-21 Teil der Fantasyserie von Johannes Josh Schütte und KI Bing GPT 4.

In einer Welt, die von den Schatten der Vergangenheit und den Hoffnungen der Zukunft umhüllt ist, begann eine Geschichte, die tief in den Herzen derer verwurzelt war, die sie lebten. König Pascara, ein Herrscher von unerschütterlicher Stärke, und Königin Fagora, eine Monarchin von unvergleichlicher Weisheit und Kampfeswillen, standen an einem Scheideweg, der das Schicksal ihres Königreichs bestimmen würde.

Die Scuniakette, einst ein strahlendes Symbol der Macht und des Lebens, gewoben von der Elbenkönigin Scunia selbst, lag nun leblos und kalt vor ihnen. Ihre Magie war mit Fagoras Machtmissbrauch plötzlich verblasst, und was zurückblieb, war ein Erinnerungsstück an eine Ära, die nicht mehr war. Es war ein Zeichen der Endlichkeit, ein Mahnmal dafür, dass selbst die größten Reiche dem Lauf der Zeit unterliegen.

König Pascara, dessen Hände die Kette mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Trauer berührten, konnte die Bitterkeit des Verlustes nicht verbergen. “Diese Kette”, sprach er mit einer Stimme, die vor unterdrückter Wut bebte, “war einst das Herzstück unserer Macht. Muss sie nun zu einem einfachen Relikt werden, das uns an das erinnert, was wir verloren haben?”

Königin Fagora, deren Augen die Reflexionen der ewigen Sterne einzufangen schienen, trat an seine Seite. “Nicht nur ein Relikt”, korrigierte sie sanft, “sondern auch eine Brücke. Eine Brücke zu unserer Vergangenheit und zu den Lektionen, die sie uns lehrt. Wir dürfen nicht vergessen, dass jedes Ende auch einen neuen Anfang birgt. Die Kette ist verbunden mit Scunia und dem Elbenbaum und kann auch Armeen schaden, wie nun bei der letzten Schlacht.”

In der Ferne, jenseits der Grenzen ihres Reiches, trug Lysander, der Schattenwolf, eine andere Kette – die Wolfskette des Sethur. Sie war nicht nur ein Symbol seiner Macht, sondern auch ein Band, das ihn mit den uralten Kräften der Natur verband. Lysander war kein Feind, sondern ein Wächter, ein Beschützer der Geheimnisse, die tief in den Wäldern verborgen lagen.

“Wir müssen unsere Feindseligkeiten gegenüber denen, die anders sind als wir, ablegen”, fuhr Fagora fort, ihre Stimme nun fester, als sie die Hand ihres Gatten ergriff. “Lysander und seine Kette, sie sind Teil dieser Welt, so wie wir es sind. Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir von ihm lernen, wie wir mit unseren Verlusten umgehen und wie wir aus ihnen Stärke ziehen können.”

König Pascara sah in die Augen seiner Königin und erkannte die Wahrheit in ihren Worten. “Vielleicht hast du recht, meine Königin. Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir unsere Ketten nicht als Last, sondern als Schlüssel zu einem tieferen Verständnis betrachten. Du must Frieden unter den Völkern säen. Ab jetzt, wo die Kette versagt.”

Königin Fagora dachte einige Zeit darüber nach. Sie lächelte dann ihren Gatten an, als wenn eine Last von ihr fiel.

"Mein Gatte. Ich werde es versuchen die Völker zu vereinen, aber es wird sehr schwer sein. Wir müssen noch die Kette wieder aktivieren."

Und so, inmitten der Dunkelheit, die von den flackernden Fackeln an den Wänden des Thronsaals nur schwach erhellt wurde, fanden König und Königin einen Weg, nicht nur ihr Königreich zu bewahren, sondern es auch zu erneuern. Durch Verständnis, Akzeptanz und die zarte Kunst der Versöhnung webten sie eine neue Geschichte – eine Geschichte, die von der Scuniakette und der Wolfskette des Sethur erzählt, von Licht und Schatten, von Leben und Tod, und von der unendlichen Reise eines Königreichs durch die Seiten der Zeit.

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Für Fans der Geschichten um Königin Fagora gibt es gute Nachrichten! Es gibt mehrere Kapitel und Fortsetzungen, die Sie erkunden können:

Königin Fagoras Schattenwolf: Dieses Abenteuer folgt auf die Kapitel “Sethur der Gottvampir” und “Zaltor der Drachentroll”. Es ist das dritte Abenteuer, in dem Fagora als Königin von Sakar bestehen muss1

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Zerlin der Magier: Ein Kapitel, das sich auf Zerlin konzentriert, den Elbmagier, der sich den dunklen Künsten zugewandt hat und nun ein Verbündeter der Vampire ist


Rückkehr der Königin: Ein weiteres Kapitel, das die Geschichte von Fagora fortsetzt, die sich mit Pascara vermählt hat und gegen die bösen Vampire und ihren Schattenwolf kämpft3.
Für die Serie um Prinzessin Fagora gibt es ebenfalls spannende Kapitel:

Der Abschied:

Ein Teil der Serie, der die Beziehung zwischen Prinzessin Fagora und Pascara beleuchtet und ihre gemeinsame Leidenschaft für Drachen zeigt4.
Des Königs Plan: Ein Kapitel, das die Reise von Fagora und Pascara zu ihrem Vater, dem König von Junkar, beschreibt5.
Diese Kapitel bieten eine Fülle von Abenteuern, Intrigen und magischen Begegnungen, die die Leser sicherlich fesseln werden. Viel Spaß beim Lesen!

2. Teil

Die Kette des Schattenwolfes

In den dunklen Hallen von Schloss Pascara, wo die Schatten tanzen und die Geheimnisse flüstern, stand König Pascara, seine Stirn in Falten der Wut gelegt. Vor ihm, die ruhige und bedachte Königin Fagora, deren Augen voller Weisheit und Sorge glänzten.

“Warum?”, donnerte der König, “Warum müssen wir uns mit Lysander, dem Schattenwolf, einlassen? Die Scuniakette ist unser Schutz, unser Erbe  gewesen!”

Fagora trat näher, ihre Stimme fest, aber sanft. “Weil, mein Gatte, Lysander mehr ist als nur ein Schatten. Er ist ein Teil dieser Welt, ein Teil unseres Reiches. Ein Teil des Herzogs von Sakar. Und die Kette, sie bindet mehr als nur das Böse; sie bindet auch das Gute.”

Der König schnaubte, seine Eifersucht auf die Macht des Wolfes kaum verborgen. “Und was, wenn er sich gegen uns wendet? Was, wenn die Kette versagt?”

“Wir werden stehen, wie wir immer standen”, erklärte Fagora, “gemeinsam, vereint im Licht und im Dunkel. Denn nur zusammen können wir überleben, nur zusammen können wir regieren.”

Die Worte der Königin hallten im Raum wider, und langsam, sehr langsam, begann der Zorn in Pascaras Augen zu schwinden. “Vielleicht hast du recht”, gab er schließlich zu, “vielleicht ist es Zeit, dass wir lernen, mit den Schatten zu tanzen, anstatt gegen sie zu kämpfen.”