“ Prinzessin Fagora und der böse Drache”
Sie suchen nach einer Fantasy-Serie, die Sie fesselt und verzaubert? Dann sind Sie hier richtig! Wir präsentieren Ihnen Prinzessin Fagora, die erfolgreiche Fantasy-Serie von Johannes Schütte und der KI Bing.
Die besten Fantasyserien. Hier Prinzessin Fagora.
Ich denke, Prinzessin Fagora muss versuchen, Zaltor zu verstehen. Sie muss herausfinden, warum er so böse geworden ist, was ihn dazu getrieben hat, die Fabelwesen zu unterwerfen und die Welt zu zerstören. Vielleicht hat er eine traurige oder schmerzhafte Vergangenheit, die ihn verbittert hat. Vielle…
Prinzessin Fagora. Verhandlungen bei der Pyramide von Sakar
Prinzessin Fagora stand neben Zaltor, dem Drachentroll, vor der Pyramide. Sie spürte, wie ihr Herz raste. Sie wusste, dass die Zukunft von Planet Perna von seiner Entscheidung abhing. Würde er den Krieg beenden oder weiterführen?
Prinzessin Fagora. Sethurs Mond. In der Vergangenheit.
54. Teil der Serie von Johannes Schütte und KI Bing Prinzessin Fagora. Verhandlungen bei der Pyramide von SakarPrinzessin Fagora stand neben Zaltor, dem Drachentroll, vor der Pyramide. Sie spürte, wie ihr Herz raste. Sie wusste, dass die Zukunft von Planet Perna von seiner Entscheidung abhing. Würd…

53. Teil der Fantasyserie von Johannes Schütte und KI Bing.

Luke und Lisa waren die Kinder von Adamus und Evana. Das Paar war mit einem Sternenschiff von der Erde aus zum Drachenplaneten Perna, Fagoras Planet, gekommen. Sie mussten leider dort notlanden. Aber sie lernen Drachen kenne, Fabelwesen, und die Königin Scunia, die den Elben vorstand. Unkar hies das Fabelwesenland. Neben den Ländern Junkar und Sakar, die auch auf diesem Drachen.-und Vampirplaneten sich befanden. Aber es gab auch Menschen. Fagora war ein Mensch und in direkter Abstammung von Admamus und Evana.  Fagoras Name war.

Prinzessin Fagora Adamus von Junkar.

Tochter von König Horo Adamus von Junkar. Nachfahre von Adamus und Evana und dem Drachenblut von Riesendrache Udia.

Und Zaltor Adamus, einst vor Horo König von Junkar und dann leider Drachentroll unter Gottvampir Sethur.

...................................................................................................................................................


Luke und Lisa staunten, als sie den riesigen Elbenbaum sahen, der in der Mitte des Gartens der Stadt Xamibor stand. Er war so hoch, dass seine Krone die Wolken berührte, und seine Rinde war mit funkelnden Kristallen bedeckt.

"Das ist Litra, der älteste und mächtigste Baum in Unkar", erklärte Scunia, die Königin der Elfen. "Er ist die Quelle unserer Magie und unseres Wissens. Er hat euch etwas zu sagen."

Die Kinder folgten Scunia zu dem Baum, der sich langsam zu ihnen neigte. Seine Stimme war tief und sanft, wie ein fernes Donnern. "Willkommen, Kinder von Adamus und Evana. Ich habe lange auf euch gewartet. Ihr seid die Erben einer alten Prophezeiung, die besagt, dass ihr die Welt vor einer großen Gefahr retten werdet. Dafür müsst ihr aber zuerst meine Schüler werden und die Geheimnisse der Elbenmagie lernen."

Luke und Lisa schauten sich ungläubig an. Sie konnten nicht fassen, was sie hörten. Sie waren nur zwei normale Kinder, die auf einem fremden Planeten lebten, weil ihre Eltern dort notlanden mussten. Die Kinder hatten zwar schon viele Abenteuer erlebt, aber nichts, was sie auf so etwas vorbereitet hätte. "Was für eine Gefahr meint ihr?", fragte Luke vorsichtig.

Litra der Elbenbaum seufzte. "Eine dunkle Macht, die aus dem Schattenreich kommt. Sie will die Harmonie zwischen den Welten zerstören und alles Leben vernichten. Sie hat schon viele Verbündete gefunden, unter ihnen auch einige Drachen, die eure Freunde sind. Ihr müsst euch ihr entgegenstellen, bevor es zu spät ist. Aber dafür braucht ihr meine Hilfe."

Lisa zögerte. Sie hatte Angst vor dem, was Litra sagte, aber sie spürte auch eine Neugier in sich. Sie wollte mehr über die Elbenmagie erfahren, die so wunderbar und geheimnisvoll war. Sie sah zu Scunia, die sie freundlich anlächelte. "Wie können wir euch helfen?", fragte sie mutig.

Litra lächelte ebenfalls. "Indem ihr einen Bund mit mir eingeht. Ich werde euch einen Teil meiner Kraft schenken, damit ihr die Elbenmagie nutzen könnt. Dafür müsst ihr mir aber auch etwas geben: euer Blut. Nur so kann ich eine Verbindung zu euch herstellen, die niemand brechen kann. Seid ihr bereit, diesen Preis zu zahlen?"

Luke und Lisa schauten sich wieder an. Sie spürten, dass dies eine wichtige Entscheidung war, die ihr Leben verändern würde. Sie wussten nicht, was die Zukunft bringen würde, aber sie vertrauten Litra und Scunia. Sie nickten einander zu und sagten dann gemeinsam: "Ja, wir sind bereit."

Litra nickte zufrieden. Er streckte zwei Zweige aus, an denen je ein Kelch hing, der mit einem roten Saft gefüllt war. Er reichte sie den Kindern und sagte: "Trinkt dies. Es ist das Blut der Elben, das euch stärken wird. Dann schneidet euch an einem Finger und gebt mir etwas von eurem Blut, indem ihr es auf meine Rinde tropfen lasst. So wird der Bund vollzogen."

Luke und Lisa nahmen die Kelche und tranken den Saft. Er schmeckte süß und bitter zugleich, und sie spürten, wie eine Wärme durch ihren Körper strömte. Sie fühlten sich plötzlich leichter und klarer, als ob sie etwas Neues in sich entdeckt hätten. Sie nahmen ein kleines Messer, das Scunia ihnen gab, und schnitten sich an einem Finger. Sie drückten die Wunde an die Rinde von Litra, die sich öffnete und das Blut aufnahm. Sie spürten, wie eine tiefe Verbindung zu dem Baum entstand, die sie mit ihm und den Elben teilten.

Scunia freute sich, als sie das sah. Ihre Halskette, die ein Symbol der Elbenkönigin war, leuchtete auf und zeigte an, dass der Bund erfolgreich war. Sie umarmte die Kinder und sagte: "Willkommen in der Familie der Elben. Ihr seid nun meine Schüler und meine Freunde. Ich werde euch alles lehren, was ihr wissen müsst, um eure Bestimmung zu erfüllen. Kommt, lasst uns gehen. Es gibt viel zu tun."

Luke und Lisa lächelten glücklich. Sie hatten das Gefühl, dass sie etwas Großes begonnen hatten, das ihr Leben für immer verändern würde. Sie hielten sich an den Händen und folgten Scunia und Litra, die sie zu einem neuen Abenteuer führten.```